Christian Bischof Organist
“… der Organist Christian Bischof mit seiner Energie,
die förmlich zu greifen ist.”
— SZ | 2019
“… Und klar wird mit jedem Stück vor allem eins:
Christian Bischof ist ein brillanter Orgelspieler, sein Passagenspiel ist glasklar,
seine Interpretation verrät Empathie, Ausdrucksstärke und ein großes Maß an Transparenz.”
— Cuxhaven | 2024
Mit greifbarer Energie und internationaler Anerkennung hat der Organist Christian Bischof eine außergewöhnliche Laufbahn geschmiedet. Seine tiefe Leidenschaft sein Sinn für die Klanggestaltung an Orgelinstrumenten manifestiert sich in einer technischen Brillanz und nuancierten Interpretation, die sein Publikum von der ersten Sekunde an in Bann zieht. Seine Performances bieten ein vielschichtiges Kaleidoskop an emotionaler und musikalischer Tiefe.
Mit seinen Wurzeln in Bamberg und geprägt durch seine Zeit am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, leitete Christian Bischof von 2013 bis 2023 die Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche St. Margaret in München. Seit 2023 fokussiert sich Bischof verstärkt auf seine Funktion als Organist und künstlerischer Leiter der dortigen Orgelkonzerte. Parallel dazu übernahm er die Rolle des Orgelsachverständigen, wodurch er für das Orgelwesen im Erzbistum München und Freising verantwortlich zeichnet. Diese zusätzliche Verantwortung ergänzt seine seit 2020 bestehende Position als stellvertretender Diözesanmusikdirektor.
Konzertkalender
Aktuelles
Media
Presse
» . . . Bischof ist schon jetzt ein Ausnahmeorganist. Stilsicher und erfrischend spielfreudig schenkt er dem Publikum alles was eine Spitzenorgel in einem einmaligen schönen Ambiente bieten kann.«
Merkur - 2014
»…der Organist Christian Bischof mit seiner Energie, die förmlich zu greifen ist.«
SZ - 2019
» . . . Bischof vermochte einmal mehr mit erstaunlicher spieltechnischer Präzision, sowie gleichzeitig mit dramatisch zupackender Gestaltung die Zuhörer zu fesseln . . . «
NRWZ – 2009
» . . . Christian Bischof gehört zu den sicher interessantesten jungen Organisten Süddeutschlands.«
» . . . Bischofs Spiel versteckte sich nicht im Rauschen und in der Wucht der Klänge, er lebte jede Note mit und wusste auch mit einzelnen geführten Tönen etwas zu sagen.«
AZ - 2015
». . . Schon nach den ersten Sekunden nimmt einen diese Aufnahme gefangen.« (CD-Rezension im September 2016)
SZ - 2019